Wir

DB Herz – das ist die Düsseldorfer Betreuung mit Herz. Wir sind der professionelle Ansprechpartner im Bereich der Inklusion und Integration von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Schulbegleitung und Kindergartenbetreuung.

Wir haben es uns zu unserer Hauptaufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche mit seelischen oder körperlichen Einschränkungen liebevoll, vertrauenswürdig und harmonisch durch den Tag zu begleiten.

Unsere Stärke ist die Eins-zu-Eins-Betreuung. Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Schützlingen eine Struktur zu erarbeiten, die die Lebensqualität dadurch steigert, dass Situationen des Alltags auch „alleine“ gemeistert werden können.

Wir arbeiten Hand in Hand mit allen beteiligten Parteien (Eltern/Kinder, Lehrkräfte, Pädagogen, Jugend-/Sozialamt) um die beste Betreuungsmöglichkeit anbieten zu können.

Alle unsere Mitarbeiter – auch Herzengel genannt – sind mit vollem Einsatz, Herz, Verstand und Leidenschaft bei der Sache. Das zeichnet die Düsseldorfer Betreuung mit Herz aus.

Kompetenzen

Modelle der Schulbegleitung

Die Schulbegleitung ermöglicht Kindern mit seelischen bzw. körperlichen Einschränkungen den Besuch von Schulen und Kindergärten und die Teilnahme am Regelunterricht / dem normalen Tagesgeschehen.

Im Bereich der Schulbegleitung gibt es verschiedene Modelle, die wir nachfolgend skizzieren.
Für weiterführende Informationen steht Ihnen unsere Koordinatorin Frau Solomon telefonisch gerne Rede und Antwort.

Eins-zu-Eins-Betreuung

Dieses Modell ist besonders dann sinnvoll, wenn das zu betreuende Kind ein hohes Maß an Aufmerksamkeit benötigt. Der zugewiesene Schulbegleiter hat die Möglichkeit, sich intensiv mit einem/einer Schüler/in zu beschäftigen und sie/ihn genau kennenzulernen. Zusätzlich findet ein gezielter Austausch mit Eltern, Lehrern und Pädagogen statt.

Je nach Betreuungsbedarf ist die Eins-zu-Eins-Betreuung das einzig hilfreiche Modell, um eine Integration in den Schulalltag zu bewerkstelligen. Vor allem Kinder, die zu (auto-)aggressivem Verhalten und Weglauftendenzen neigen, sind so bestmöglich aufgehoben.

Impulse gegen eingefahrene Abläufe

Unsere Schulbegleiter sind trotz der permanenten Begleitung stets darauf bedacht, einer beiderseitigen Fixierung vorzubeugen. Routinierte Abläufe können eine tendenzielle Neigung des Kindes verstärken, sich voll und ganz auf die Hilfe eines Erwachsenen zu verlassen und sich eventuell auf dieser Sicherheit „auszuruhen“.

Zusammenarbeit mit den Schulen

Bei der Zusammenarbeit mit den Schulen spielt es eine wichtige Rolle, dass die  Verantwortung für das betreute Kind nicht alleine dem Schulbegleiter obliegt, sondern diese gleichmäßig auf Lehrkräfte und Schulbegleiter verteilt wird. Dies ist wichtig, damit bei eventuell auftretenden Krisensituationen kein „Alleinschuldiger“ ausgemacht wird.

Rolle von Begleiter und Betreutem

Bei der Eins-zu-Eins-Betreuung sind sowohl das betreute Kind als auch der Schulbegleiter in exponierten Rollen anzutreffen. Ist der betreute Schüler krank, so bleibt auch die Fachkraft dem Unterricht fern. Mitschüler entwickeln somit eine direkte Verbindung zwischen Begleiter und Betreutem. Dies kann sich auch auf das „Standing“ der zusätzlichen erwachsenen Person im Klassenraum auswirken, da diese nicht als grundsätzlich anwesend und zugehörig angesehen wird. Erkrankt das Kind, wird der Schulbegleiter je nach Bedarf als „Springer“ an anderen Schulen eingesetzt.

Bei folgenden Diagnosen kann eine Kita- oder Schulbetreuung in Frage kommen:

  • Autismus Asperger-Syndrom
  • Frühkindliche Autismus
  • Atypische Autismus
  • Rett-Syndrom
  • tiefgreifende Entwicklungsstörung
  • ADHS / ADS
  • Depressionen
  • Zwangsstörungen
  • Angelman-Syndrom
  • Down-Syndrom (Trisomie 21)
  • Entwicklungsverzögerung
  • und weitere Diagnosefelder 

Kontakt

DB HERZ